Unsere Weine
Jede Weinbergslage hat ihren eigenen Charakter: Boden, Alter der Rebstöcke, das Mikroklima. So entstehen Peters Weine in den Weinbergen. Die einzelnen Lagen mit ihren ganz eigenen Merkmalen stehen für ihn im Mittelpunkt.
Die Gutsweine sind unsere Visitenkarte. Ideal um einen ersten Eindruck von Peters Weinstil zu erhalten. Es sind die ersten Weine eines neuen Jahrgangs, die in den Verkauf kommen.
Hier dreht sich schon alles um unserer wiederkehrenden Themen: Mineralität, Elganz und animirende Säure.
Die Trauben, aus denen unsere Gutsweine gemacht sind, wachsen in manufaktureigenen Weinbergen und sind handverlesen.
Die Ortsweine sind unsere kleinen Botschafter des örtlichen Terroirs, nämlich dem in Niedermennig und Oberemmel. In diesen beiden Orten liegen die meisten unserer Weinberge. Während die Lagen in Oberemmel besonders eine feinherbe Stilistik hervorbringen, sind es in Niedermennig trockene Weine, die entstehen.
Für unsere Ortsweine sucht Peter Weinberge, die mindestens 30 Jahre alt sind, aus.
Die Lagenweine sind unsere absoluten Spitzenweine. Sie gibt es nur in kleinen Mengen und kommen aus unseren besten Weinbergen – aus ganz bestimmten Parzellen.
Die Rebstöcke sind mindestens 60 Jahre alt und zum Teil noch wurzelecht. Somit ist ihr Ertrag geringer, die Beeren konzentrierter.
Kabinett oder auch Kabi, wie viele Winzer diese Stilistik auch liebevoll nennen, ist für Peter genau das, was Weine von der Saar so groß macht. Ein spannendes Spiel von Süße, Säure und Mineralität bei wirklich moderaten Alkohol, meist nur um die 8,0vol%
Hierbei lassen wir unserer Lagenverliebtheit freien Lauf, denn jeder Hang, jeder Berg rund um die Weinmanufaktur hat sein eigenes Mikroklima und Terroir und berichtet auch davon im Glas.
Etwas süßer als Kabinett, aber trotzdem unglaublich frisch und animierend, so muss Spätlese sein. Auch hier dreht sich alles um Säure, Mineralität und klar auch Restzucker, ohne dabei behäbig zu wirken. Dafür suchen wir Weinberge aus, die hochreif und gesund, aber nicht überreif gelesen werden können. Dabei vertrauen wir auf alte Reben und oftmals leicht nach Westen gedrehte Hänge.